Diese Homepage möchte den Tod und lebensbedrohliche Erkrankungen zur Gesellschaftsfähigkeit verhelfen.
Wie kommt man auf so eine Idee? Die Antwort ist einfach, durch selbst erlebte negative Ereignisse. Schmerzhafte Erfahrungen sollen jedem erspart bleiben.
Einem geliebten Menschen gab ich kurz vor seinem Tod nachstehendes Versprechen: „Ich werde versuchen Patienten vor einem langen Leidensweg, trotz vorliegender Patientenverfügung, zu bewahren.“
Wie entsteht ein unnötiger Leidensweg?
Eine Leidensgeschichte wird durch viele Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel :
* schlechte Kommunikation und Unstimmigkeit unter Familienmitglieder.
* aus Angst vor dem bevorstehenden Verlust, werden die Wünsche der erkrankten Person nicht respektiert und umgesetzt.
* Unwissenheit in den Bereichen „Patientenverfügung“ und „Palliativmedizin“.
* Überforderung mit der Situation.
Diese und andere Faktoren können das würdevolle Sterben eines geliebten Menschen verhindern.
Die Homepage möchte uns alle ermuntern, den Tod und den lebensbedrohlichen Krankheiten einen Platz in der Gesellschaft einzuräumen. Beides ist nicht verhinderbar, jedoch beeinflussen wir durch Akzeptanz und entsprechendem Handeln die jeweilige Situation.
Helga Schäferling (deutsche Sozialpädagogin, *1957) brachte es so auf den Punkt:
„Wir werden geboren, um zu sterben, damit wir leben können.“
Das Gästebuch darf gerne zum Gedanken-austausch genutzt werden.
Sollte mich jemand gerne persönlich anschreiben, dann bitte einfach auf Kontakt gehen oder eine Email an wuerdevollsterben@email.de schreiben.
Hier findet hier passende Texte zu unserem Thema.
Mit der Zeit möchte ich gerne Buchtipps und andere hilfreiche Links posten. Ich habe da schon ein paar Ideen, die noch etwas reifen müssen beziehungsweise von der rechtlichen Seite geklärt werden müssen.